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Luftreiniger – Funktionen & Vorteile | Klimaworld 

31 Mär, 2025 1
Luftreiniger – Funktionen & Vorteile | Klimaworld 

Luftreiniger – Was sie können und was sie bringen 

Luftreiniger erfreuen sie sich steigender Beliebtheit. Was die praktischen Geräte ausmacht, welche Varianten und Filter es gibt, worauf Sie beim Kauf achten müssen, und welche Kosten anfallen, erfahren Sie in diesem Artikel.   

> Was ist ein Luftreiniger? 
> Wie funktioniert ein Luftreiniger? 
> Gibt es unterschiedliche Arten von Luftreinigern? 
> Kann man Luftreiniger Filter reinigen? 
> Wie sinnvoll ist ein Luftreiniger? 
> Wie wähle ich den passenden Luftreiniger aus?
> Was kostet ein Luftreiniger?

Was ist ein Luftreiniger? 

Die Frage beantwortet der Luftreiniger im Grunde schon durch seine Bezeichnung: Er reinigt die Luft. Genauer gesagt reduziert er durch ein ausgeklügeltes Filtersystem die Konzentration von Schadstoffen, Viren, Allergenen (Pollen, Schimmelsporen) und Partikeln sowie tatsächlich auch von Gerüchen und Gasen in der Raumluft. 

Wie funktioniert ein Luftreiniger? 

Die Funktionsweise eines Luftreinigers ist rasch erklärt:

  1. Das Gerät saugt über einen großen Ventilator möglichst viel (Raum)Luft an und leitet sie in das Innere weiter. 
  2. Dort wird die angesaugte Luft an mindestens einem, in den meisten Fällen aber an mehreren Filtern vorbeigeführt. Die unterschiedlichen Filter erfüllen dabei unterschiedliche Aufgaben. 
  3. Standardgeräte reinigen die angesaugte Luft durch mechanische Vorgänge, hochwertigere Anlagen bieten zusätzliche Reinigungsmaßnahmen wie z. B. die Ionisierung oder die Erzeugung von Ozon. 
  4. Je mehr Filter die Luft durchströmt, desto sauberer wird sie. Die gereinigte Luft wird dann am Ende über einen Auslass wieder in den Raum geleitet. 

Gibt es unterschiedliche Arten von Luftreinigern? 

Was die Funktionsweise angeht, existieren keine unterschiedlichen Arten. Die Luft wird angesaugt, gereinigt und danach wieder in den Raum geleitet. Sinnvoller ist es, eine Differenzierung anhand der eingesetzten Filter vorzunehmen: 

  • Vorfilter: Besteht aus einem Gitter oder einem Fließ und arbeitet wie ein Sieb. Der Vorfilter entfernt die gröbsten Verunreinigungen – wie zum Beispiel Haare, Staubflocken oder auch kleine Insekten, die in den Luftstrom geraten sind. Üblicherweise handelt es sich bei Vorfiltern um sogenannte Dauerfilter, sie müssen also nicht gewechselt werden. Mit der Zeit bleibt aber mehr und mehr Schmutz hängen, weshalb der Filter immer mal wieder abgesaugt oder ausgewaschen werden sollte. 
  • HEPA-Filter: Charakterisiert durch ein gewolltes „Wirrwarr“ an unterschiedlich starken und unregelmäßig miteinander verwobenen Fasern. Im Gegensatz zum Vorfilter arbeitet die HEPA-Variante nicht mechanisch, sondern nutzt den Sperr-, Trägheits- und Diffusionseffekt. Dadurch werden selbst kleinste Partikel, Viren und Bakterien aus der Luft gefiltert. Die Filterklassen H13 und H14 entfernen zwischen 99,95 % und 99,995 % aller Partikel mit einer Größe zwischen 0,1 und 0,3 Mikrometern. 
  • Aktivkohlefilter: Bei Aktivkohle handelt es sich um einen hochporösen Kohlenstoff, dessen Struktur der eines Schwamms ähnelt. Die unzähligen Poren sind unterschiedlich groß und miteinander verbunden. Dadurch entsteht eine irrsinnig große innere Oberfläche. Zur Veranschaulichung: Vier Gramm Aktivkohle weisen eine Oberfläche auf, die so groß ist wie ein Fußballfeld. Aktivkohlefilter funktionieren auf zwei unterschiedliche Arten: 
  • Adsorption von Gasen und Partikeln – Dabei kleben die Schadstoffmoleküle and den Kohlenstoffmolekülen fest. Durch die große Oberfläche werden besonders viele Schadstoffe gebunden. 
  • Katalyse beim Abbau bestimmter Stoffe, zum Beispiel Ozon. 
  • Ozongenerator: Bisher wurden Kleinstpartikel, Viren etc. aus der Luft gefiltert. Der Ozongenerator schafft es nun, die Luft von unangenehmen Gerüchen zu befreien. Das hochreaktive Molekül Ozon spaltet flüchtige organische Verbindungen – nichts anderes sind Gerüche – und zerlegt sie in Abbauprodukte. 
  • UV-Filter/Fotokatalysator: Vorrichtung zur Neutralisierung von Bakterien und Viren. Durch die Bestrahlung von Titanoxid mit UV-Licht entstehen freie Hydroxil-Radikale. Diese sind ausgesprochen reaktiv und können organisches Material aufspalten. Die dabei entstehenden Abbauprodukte (hauptsächlich CO2 und H2O) sind stabil organisch. 
  • Ionengenerator: Die vorbeiströmende Luft wird ionisiert – also negativ aufgeladen. Die dabei entstehenden Ionen lagern sich an Partikeln und Schadstoffen an und sorgen so dafür, dass sie verklumpen. Dadurch werden sie schwerer, sinken zu Boden und werden von einer positiv geladenen Metallplatte angezogen, wo sie sich sammeln. 

Nicht immer sind alle vorgestellten Filter auch in einem Gerät verbaut. Als Faustregel gilt: Je kostspieliger die Anlage, desto mehr Filter gibt es. Als Mindeststandard sollten Sie unbedingt auf einem HEPA-Filter bestehen. Dieser entfernt den Großteil der Schadstoffe aus der Raumluft. 

Die Arbeit von Ionisatoren und Fotokatalysatoren ist dann nochmals eine Draufgabe. Ihr alleiniger Wirkungsgrad wäre aber zu gering, um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen. 

Kann man Luftreiniger Filter reinigen? 

Filter, egal ob HEPA oder Aktivkohle, sind Verbrauchsgegenstände – Das heißt, sie sind irgendwann erschöpft und müssen ausgetauscht werden. Wird das nicht getan, lässt die Leistung merklich nach. 

Gängige Modelle besitzen aber in der Regel einen Vorfilter, welcher groben Schmutz bereits zurückhält, bevor dieser den Feinfilter erreicht. Dieser lässt sich durch Abwischen mit einem trockenen Tuch oder dem vorsichtigen Absaugen mit dem Staubsauger reinigen, um die Lebensdauer des HEPA-Filters etwas zu verlängern. Je nach Häufigkeit des Gebrauchs wird der Austausch dennoch spätestens nach 6-18 Monaten erfolgen müssen. Zu erkennen ist das an deutlichen dunklen Ablagerungen auf der Filteroberfläche. Manche Geräte informieren über die Notwendigkeit zum Filterwechsel auch über eine eigene Anzeige. Beachten Sie auf jeden Fall immer die Herstellerangaben

Wie sinnvoll ist ein Luftreiniger? 

Verglichen mit Außenbereichen kann die Schadstoffkonzentration in Innenbereichen bis zu fünfmal höher sein. Das betrifft besonders Wohnräume. Handelt es sich zusätzlich um ältere, schlecht belüftete Wohnungen, kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit außerdem das Entstehen von Schimmel und anderen Pilzen begünstigen. Im schlimmsten Fall werden dadurch Asthmaanfälle ausgelöst werden. 

Dazu kommt, dass durch geöffnete, gekippte oder undichte Fenster Abgase und andere Emissionen in unsere Wohnbereiche eindringen können. Das verschlechtert die Luftqualität zusätzlich. 

Ein weiterer Punkt: Von uns verwendete Reinigungsmittel enthalten Chemikalien, die bei Raumtemperatur unter Umständen Gase in Form flüchtiger anorganischer Verbindungen (VOC) freisetzen und somit die Luftqualität ebenfalls beeinträchtigen. 

Die Frage, ob ein Luftreiniger eigentlich sinnvoll ist, lässt sich vor diesem Hintergrund also mit einem ganz klaren „Ja“ beantworten. Speziell Menschen mit Allergien oder Atemwegserkrankungen profitieren von einer verbesserten Luftqualität in geschlossenen Räumen. 

Wie wähle ich den passenden Luftreiniger aus?

Das Angebot an Luftreinigern ist mittlerweile enorm, die Geräte erfreuen sich stetig wachsender Beliebtheit. Hier als Laie den Überblick nicht zu verlieren, ist schwierig. Dieser Abschnitt fasst zusammen, worauf Sie beim Kauf eines neuen Luftreinigers unbedingt achten müssen und nach welchen Kriterien Sie das Modell auswählen sollten: 

  • Raumgröße: Ein Luftreiniger arbeitet dann am effektivsten, wenn seine Leistung zur Raumgröße passt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang der CADR-Wert. Die Abkürzung steht für Clean Air Delivery Rate. Sie gibt an, wie schnell der Luftreiniger arbeitet. Die Maßeinheit ist Kubikfuß pro Minute (CFM). Je höher der Wert, desto schneller arbeitet der Reiniger. Für mittelgroße Räume empfiehlt sichein CADR-Wert zwischen 300 und 400. 
  • Bedürfnisse: Asthmatikern und Allergikern sollten auf jeden Fall zu einem Luftreiniger mit HEPA-Filter greifen. Diese Geräte entfernen so gut wie alle Schadstoffe aus der Raumluft. Für Raucher oder Menschen mit Haustieren sind Modelle mit Geruchsfilter zu empfehlen. 
  • Betriebsgeräusche: Luftreiniger erreichen in etwa einen Geräuschpegel zwischen 35 und 70 Dezibel. Wie laut sie tatsächlich sind, hängt von den Betriebseinstellungen ab. Je niedriger diese sind, desto leiser ist das Gerät. Wer den Reiniger im Schlafzimmer aufstellen möchte, sollte außerdem darauf achten, dass dieser über einen speziellen Nachtmodus verfügt. 
  • Stromverbrauch: Luftreiniger benötigen Strom, um zu funktionieren. Erschreckend hoch ist ihr Verbrauch zwar nicht, im Vergleich mit anderen Haushaltsgeräten ist er sogar relativ niedrig. Dennoch sind  sparsame Geräte selbstverständlich ratsam. So gibt es zum Beispiel Modelle, die in den Standby-Modus wechseln, sobald ihre Sensoren keine Schadstoffe in der angesaugten Luft mehr registrieren. Dieses Feature hilft dabei, den Verbrauch und die Stromrechnung niedrig zu halten. 

Was kostet ein Luftreiniger? 

Angesichts der breiten Palette an verfügbaren Luftreinigern ist die Frage nach den Kosten nur sehr allgemein zu beantworten. Grundsätzlich hängt viel davon ab, welche Anforderungen Sie an das Gerät stellen. So sind günstige Luftreiniger für kleine Räume bereits ab etwa 60 Euro erhältlich. Je umfassender die Ausstattung ist und je mehr Leistung die Anlage bringt, desto teurer wird die ganze Angelegenheit. Die absoluten Top-Geräte können schon einmal um die 500 Euro kosten

Luftreiniger: Für wen es sich lohnt 

Bisher haben Luftreiniger eher eine Nebenrolle gespielt, in den letzten Jahren sind die Geräte aber kontinuierlich beliebter geworden. Und tatsächlich haben wir es hier nicht mit einer teuren, aber uneffektiven Spielerei zu tun, sondern mit leistungsstarken Gadgets, die Ergebnisse liefern. Luftfilter reinigen die Raumluft, bereiten sie wieder auf und erhöhen die Lebensqualität in Innenbereichen deutlich. Gerade dort, wo die Schadstoffkonzentration im Vergleich zu Außenbereichen bis zu fünfmal höher sein kann, ist ihr Einsatz sinnvoll.  

Abhängig von den konkret verbauten Filtern können die Geräte nicht nur knapp 100 % aller Schmutzpartikel, Viren, Bakterien etc. aus unserer Umgebungsluft filtern, sondern auch Gerüche neutralisieren. Besonders Allergiker und Menschen mit Atemwegserkrankungen profitieren von einem guten Luftfilter. Außerordentlich tief müssen sie dafür nicht in ihre Taschen greifen. Günstige Geräte sind bereits ab etwa 60 Euro erhältlich. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass die Leistung der Anlage zum angedachten Einsatzort passt

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